[singlepic id=438 w=160 h=120 float=left] Der kleine Verlag Das wilde Dutzend ist mit einem Buch gestartet, zu dem man nur sagen möchte: makaber, makaber. Aber Aderlass, Hexenproben oder Totenfotografie waren an früheren Zeiten „Phänomene des Alltags“.
Das wilde Dutzend versammelte in seinem Erstling 23 lange verschollene Gedichte des Johan von Riepenbreuch. Johan von Riepenbreuch lebte um 1900, seine Enkelin Ebeneeza K. hat die Gedichte mit Zeichnungen im viktorianischem Stil versehen. Wenn auch nicht immer Liebe der Gegenstand dieses Buches ist – mit Liebe wurde dieses Buch gestaltet, das merkt man beim Durchblättern. Auch wenn einen dabei ein wohliges Gruseln überläuft.
Der Verlag Das wilde Dutzend
Die Guten, die Bösen und die Toten 13.90 Euro
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