Weiß wie Milch, rot wie Blut

[singlepic id=281 w=240 h=180 float=left] Auf dem Klappentext steht: Ein Roman wie ein Popsong: jung, poetisch, zum Verlieben schön. – Mehr Umschreibung braucht es nicht. Der 16jährige Leo ist ein ganz normaler Junge. Er spielt Fußball, hört gern Musik, zockt mit seinen Freunden, geht zur Schule und hat Stress mit den Eltern.

Das einzige, was er hasst, ist die Farbe weiß. Weiß ist Einsamkeit, Stille, Nichts. Beatrice ist rot. Wie die Liebe, das Leben und die Leidenschaft. Beatrice ist das Mädchen, in das er heimlich verliebt ist. Doch sie hat Leukämie, und Leos Welt, die bis dahin nur aus dem Pausenhof und dem Elternhaus bestanden hat, zerfällt, löst sich auf, zwingt ihn über den Tellerrand zu schauen und sich neu zu definieren. Fragen über Gott, Träume und den Sinn des Lebens werden hier auf sehr eindringliche Weise gestellt, ohne den Verve der Jugend zu verlieren. Leo hat Freunde, auf die er zählen kann, Silvia und Niko und nicht zuletzt den Aushilfslehrer, den Träumer, der den Schülern Literatur wie Popmusik nahebringt.

Alessandro D´Avenia, Jahrgang 1977, selbst Lehrer, kam die Idee zu der Geschichte, als ihm in seiner neuen Klasse Schüler über ein Mädchen berichteten, welches an Leukämie gestorben war und wie nachhaltig dies das Leben einiger Schüler veränderte.

d-avenia-weiss-wie-schnee-rot-wie-blut Alessandro D’Avenia

Weiß wie Milch, rot wie Blut. Roman

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