3. Dezember – unsere Empfehlung

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Mark O. Everett wuchs in einer wie es heißt „verrückten Familie“ auf. Der Vater – ein Physik-Genie, immer in einer Parallelwelt lebend – starb zeitig, ebenso die Mutter. Eine sinn- und ziellose Jugend in den 70er Jahren, Drogen und Alkohol. Aber auch immer Musik im Kopf, die er aufnehmen und schreiben muss, und die ihm letztlich immer weiterhilft.

Mit 45 eine schon mal eine Autobiografie zu schreiben ist gut – zum Beispiel wenn man Musiker ist. Mark Everett hat seine 2008 veröffentlicht und herausgekommen ist ein sehr persönliches, nie langweiliges, insgesamt wunderbar geschriebenes Buch.
Mark O. Everett ist Frontmann der Rockband Eels.

glueckstage_in_der_hoelleMark O. Everett
Glückstage in der Hölle
Kiepenheuer & Witsch 18.95 Euro
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